Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
So jetzt gibts Info zur Haltbarkeit der TRW Lucas Bremsbeläge 602 SRQ (Bremsbeläge ohne ABE f.d.Renne ) nach 9800 KM wobei davon 90 Prozent Italien Pässe Berge hoch und runter waren noch 50 Prozent Belagstärke da. Also die halten auch Bremsscheiben zeigen normalen verschleiß also die Beläge fressen keine Bremsscheiben, auch wie hier öfters geschrieben klappern die Beläge nicht in den Bremssätteln,zumindesr nicht bei mir.
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Gruß Jürgähn
Es ist leicht,wenn man klug ist sich dumm zu stellen
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Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Meine Erfahrung ist, TRW Lucas Sinter funzt absolut nicht mit originalen Scheiben
MfG
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Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Welche negativen Erfahrungen hast du mit dieser Kombination gemacht?Tikiman hat geschrieben:Meine Erfahrung ist, TRW Lucas Sinter funzt absolut nicht mit originalen Scheiben
Würde mich interessieren, da ich dieselbe Kombi seit längerem auch verwende - bisher ohne Probleme
Liebe Grüße, Jasi
"Jeder Vogel baut sein Nest, aber nicht jeder ist im Stande ein Ei zu legen."
Laurel und Hardy: zwei Ritten nach Texas. James W. Horne. US 1937
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Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
vor allem wäre wichtig, ob wir hier immer noch über die gleichen Beläge reden..
"TRW Lukas Sinter" trifft auf einige Ausführungen der Beläge.
"TRW Lukas Sinter" trifft auf einige Ausführungen der Beläge.
- Boxer Markus
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Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Mal eine Feststellung zu den Lucas MCB602SV.
Habe meine ZZR 1100 damals mit den oben genannten Belägen gekauft, bremsen ja auch wunderbar, so dass ich bei Fälligkeit diese auch wieder gekauft und montiert habe.
Da ich den Bremshebel recht weit durch ziehen kann bis Druckpunkt kommt, dachte ich mal einen neuen Dichtsatz im Geberzylinder zu montieren.
Zange bei der Gelegenheit auch gleich neue Dichtringe rein und Sauber machen.
Leider kein Unterschied.
Ich habe das dann auch das deutliche Spiel der Griffweitenverstellung 1-4 und dass der Griff von Louis und Co. war und ggf. Maßabweichungen haben könnte, geschoben.
Wie es der Zufall will, haben wir beim 3 Stundenrennen in Metz an der ZZR meine Lucas Beläge platt gemacht, das waren dann zwar extra Rennbeläge, fühlten sich aber genau so an die die oben genannten.
Der Druckpunkt war wie bei der ZZR recht weit gegen Lenker. Dachte das liegt dann ebenfalls an den Zubehör Hebeln.
Jetzt gibt mir der Klaus diese AP-Racing Beläge, und ob ihrs glaubt oder nicht, ich hatte sofort den Druckpunkt wesentlich weiter vom Lenker entfernt.
Dachte ich spinne, also Gegenprobe, die alten Beläge wieder rein - und sieh da, wieder deutlich näher beim Lenker
Also ich habe die Lucas jetzt nicht vermessen, aber es kann nicht am weicheren Belag liegen, ich könnte mir vorstellen, dass die Trägerplatte der Lucas ein wenig gerundet sind, und man erst einmal mit dem Bremskolben den gerundeten Belag an die Scheiben heran drücken muss.
Habe leider keinen Belag mehr hier sonst hätte ich das mal überprüft.
Habt ihr auch schon mal so was bemerkt ??
Habe meine ZZR 1100 damals mit den oben genannten Belägen gekauft, bremsen ja auch wunderbar, so dass ich bei Fälligkeit diese auch wieder gekauft und montiert habe.
Da ich den Bremshebel recht weit durch ziehen kann bis Druckpunkt kommt, dachte ich mal einen neuen Dichtsatz im Geberzylinder zu montieren.
Zange bei der Gelegenheit auch gleich neue Dichtringe rein und Sauber machen.
Leider kein Unterschied.
Ich habe das dann auch das deutliche Spiel der Griffweitenverstellung 1-4 und dass der Griff von Louis und Co. war und ggf. Maßabweichungen haben könnte, geschoben.
Wie es der Zufall will, haben wir beim 3 Stundenrennen in Metz an der ZZR meine Lucas Beläge platt gemacht, das waren dann zwar extra Rennbeläge, fühlten sich aber genau so an die die oben genannten.
Der Druckpunkt war wie bei der ZZR recht weit gegen Lenker. Dachte das liegt dann ebenfalls an den Zubehör Hebeln.
Jetzt gibt mir der Klaus diese AP-Racing Beläge, und ob ihrs glaubt oder nicht, ich hatte sofort den Druckpunkt wesentlich weiter vom Lenker entfernt.
Dachte ich spinne, also Gegenprobe, die alten Beläge wieder rein - und sieh da, wieder deutlich näher beim Lenker
Also ich habe die Lucas jetzt nicht vermessen, aber es kann nicht am weicheren Belag liegen, ich könnte mir vorstellen, dass die Trägerplatte der Lucas ein wenig gerundet sind, und man erst einmal mit dem Bremskolben den gerundeten Belag an die Scheiben heran drücken muss.
Habe leider keinen Belag mehr hier sonst hätte ich das mal überprüft.
Habt ihr auch schon mal so was bemerkt ??
Gruß Boxer Markus
Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
egal ob bei meinem auto mit festsattelbremse (bremse vom ttrs) oder beim moped. je weiter der belag runter war, je weiter wanderte der druckpunkt der bremse.
sollte nicht sein iss aber so. ein fred über bremsbeläge ist ähnlich wie ein ölfred.
bremsbelag für die zxr auf der strasse = kauf original
sollte nicht sein iss aber so. ein fred über bremsbeläge ist ähnlich wie ein ölfred.
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form follows function
- Boxer Markus
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Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Das war auch als die neu waren.
Oder sind die neu auch schon dünner, hab ich nicht drauf geachtet.
Oder sind die neu auch schon dünner, hab ich nicht drauf geachtet.
Gruß Boxer Markus
Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Hallo,
ja die sind dünner. Deswegen auch der längere Bremshebelweg.
Ich hatte die Lucas auch drin, war bei mir genauso.
Habe jetzt die roten Brembobeläge drin und muss sagen die sind top.
ja die sind dünner. Deswegen auch der längere Bremshebelweg.
Ich hatte die Lucas auch drin, war bei mir genauso.
Habe jetzt die roten Brembobeläge drin und muss sagen die sind top.
Gruß Norbert
Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Der Hebelweg kann doch bei einer hydraulischen Bremse wohl kaum von der Belagstärke abhängen, wenn dieser über die Pumpe ausgeglichen wird, oder täusche ich mich?
Ihr habt doch keine Seilzugbremse!
Wozu wäre denn dann bei Euch der Ausgleichsbehälter?
Und die Brembos haben neu deutlich weniger Belagstärke, als TRW, Grimeca oder Original und funktionieren in der Tat hervorragend!
Wenn Ihr sowas belagstärkenabhängig feststellt, kann ich mir nur vorstellen, daß Eure Kolben in den Gummimanschetten bzw. -Dichtungen festgepappt oder verdreckt - schlicht schwergängig sind und nicht mehr gleiten, wie sie sollten.
Dann wäre mal ne Bremssattelwartung - komplett zerlegen, reinigen und nen Rep-Satz verbauen - von Nöten! Das war zumindest bei mir eine Offenbarung, nachdem meine Bremsen endlich wieder so konnten, wie sie wollten!
Ihr habt doch keine Seilzugbremse!
Wozu wäre denn dann bei Euch der Ausgleichsbehälter?
Und die Brembos haben neu deutlich weniger Belagstärke, als TRW, Grimeca oder Original und funktionieren in der Tat hervorragend!
Wenn Ihr sowas belagstärkenabhängig feststellt, kann ich mir nur vorstellen, daß Eure Kolben in den Gummimanschetten bzw. -Dichtungen festgepappt oder verdreckt - schlicht schwergängig sind und nicht mehr gleiten, wie sie sollten.
Dann wäre mal ne Bremssattelwartung - komplett zerlegen, reinigen und nen Rep-Satz verbauen - von Nöten! Das war zumindest bei mir eine Offenbarung, nachdem meine Bremsen endlich wieder so konnten, wie sie wollten!
- Boxer Markus
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Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Ne ne, ist doch alles neu bei mir und auch sauber. ( Sagar ein neuer Bremszug )
Eigentlich kann es nicht sein, sehe ich auch so.
Ich tippe darauf, dass die Beläge irgend wie durch die Form minimal weiter von den Scheiben abheben ???.
Der Leer-Weg ist demnach zu überbrücken, bis dann ein wenig Später komplett anliegt - dann erst Druckpunkt.
Gegen diese Theorie spricht jedoch das gleichmäßige Abnutzen der Beläge, welche die Verformung mit der Zeit ausgleichen würden.
Anders kann ich mir das auch nicht erklären - keine Ahnung, aber ist aber fest zustellen.
Eigentlich kann es nicht sein, sehe ich auch so.
Ich tippe darauf, dass die Beläge irgend wie durch die Form minimal weiter von den Scheiben abheben ???.
Der Leer-Weg ist demnach zu überbrücken, bis dann ein wenig Später komplett anliegt - dann erst Druckpunkt.
Gegen diese Theorie spricht jedoch das gleichmäßige Abnutzen der Beläge, welche die Verformung mit der Zeit ausgleichen würden.
Anders kann ich mir das auch nicht erklären - keine Ahnung, aber ist aber fest zustellen.
Gruß Boxer Markus
- Terrini
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Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Bei Verwendung von Original ZXR Belägen ist das quasi normal, dass mit zunehmenden Verschleiß der Beläge der Hebelweg bis zum Druckpunkt zunimmt, egal ob 400 oder 750. Der Bremswirkung tut das jedoch keinen Abbruch.
Ich stecke den Umstand in die "Kiste" Konstruktionsbedingt. Technisch wird das so zu erklären sein, dass die Bremskolben von den Dichtungen im Sattel wieder zu weit zurückgezogen werden, bei Lösen der Bremse.
Statt irgendwann mal über die Kante der Dichtung hinaus zu rutschen, hängen sich die Kolben immer wieder an der Dichtkante auf. Möglicherweise spielen die Hitzepads auf den Kolben dabei auch eine Rolle. Als weitere Ursache sehe ich die eigentliche Druckpumpe, denn die sind mittlerweile Asbach Uralt und verschleissen zudem. Selbst mit Repsätzen ist dem dann nicht mehr beizukommen, da sich der Verschleiß im Gehäuse sowie am Druckkolben und nicht am O-Ring befindet. Ergo die Pumpe ersetzen, bzw den Druckkolben in der Pumpe.
Beispiel LilaPause, die jetzt beim Veidi wohnt:
zumindest bei mir war der Druckpunkt an diesem Bike Knochenhart und unveränderlich, Spiel am Hebel bis Druckpunkt quasi nicht vorhanden.
Ursache hierfür wird ein anderer Druckkolben gewesen sein, auf dem die Druck- und auch die Entlüftungsbohrung anders positioniert sind. Bin mir nicht sicher, aber der Druckkolben kam wohl aus einer CR350 (Crosser) von Honda....
Abhilfe bei Serienteilen könnte folgendes sein:
Sättel abschrauben. Kolben mittels Pumpen am Hebel gleichmäßig heraus drücken (Beläge dabei ruhig drin lassen). Bei einmaligen Pumpen wird man feststellen, dass sich die Kolben immer wieder in die Ruhestellung zurückziehen, sobald der Hebel gelöst wird, also mehrmals schnell Pumpen.
Nachdem man diese Hürde einmal überwunden hat, Beläge/Kolben nur so weit zurückdrücken, dass die Sättel nur mit viel Aufwand und Fluchen wieder über die Scheiben gehen. Leerweg bis zum Druckpunkt sollte danach geringer sein, eine Zeit jedenfalls.
Ich stecke den Umstand in die "Kiste" Konstruktionsbedingt. Technisch wird das so zu erklären sein, dass die Bremskolben von den Dichtungen im Sattel wieder zu weit zurückgezogen werden, bei Lösen der Bremse.
Statt irgendwann mal über die Kante der Dichtung hinaus zu rutschen, hängen sich die Kolben immer wieder an der Dichtkante auf. Möglicherweise spielen die Hitzepads auf den Kolben dabei auch eine Rolle. Als weitere Ursache sehe ich die eigentliche Druckpumpe, denn die sind mittlerweile Asbach Uralt und verschleissen zudem. Selbst mit Repsätzen ist dem dann nicht mehr beizukommen, da sich der Verschleiß im Gehäuse sowie am Druckkolben und nicht am O-Ring befindet. Ergo die Pumpe ersetzen, bzw den Druckkolben in der Pumpe.
Beispiel LilaPause, die jetzt beim Veidi wohnt:
zumindest bei mir war der Druckpunkt an diesem Bike Knochenhart und unveränderlich, Spiel am Hebel bis Druckpunkt quasi nicht vorhanden.
Ursache hierfür wird ein anderer Druckkolben gewesen sein, auf dem die Druck- und auch die Entlüftungsbohrung anders positioniert sind. Bin mir nicht sicher, aber der Druckkolben kam wohl aus einer CR350 (Crosser) von Honda....
Abhilfe bei Serienteilen könnte folgendes sein:
Sättel abschrauben. Kolben mittels Pumpen am Hebel gleichmäßig heraus drücken (Beläge dabei ruhig drin lassen). Bei einmaligen Pumpen wird man feststellen, dass sich die Kolben immer wieder in die Ruhestellung zurückziehen, sobald der Hebel gelöst wird, also mehrmals schnell Pumpen.
Nachdem man diese Hürde einmal überwunden hat, Beläge/Kolben nur so weit zurückdrücken, dass die Sättel nur mit viel Aufwand und Fluchen wieder über die Scheiben gehen. Leerweg bis zum Druckpunkt sollte danach geringer sein, eine Zeit jedenfalls.
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Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Glaub dann mußt mal auf nen Bremsentlüftungskaffee vorbei kommen und das wieder so hin bastelnTerrini hat geschrieben: Beispiel LilaPause, die jetzt beim Veidi wohnt:
zumindest bei mir war der Druckpunkt an diesem Bike Knochenhart und unveränderlich, Spiel am Hebel bis Druckpunkt quasi nicht vorhanden.
Ursache hierfür wird ein anderer Druckkolben gewesen sein, auf dem die Druck- und auch die Entlüftungsbohrung anders positioniert sind. Bin mir nicht sicher, aber der Druckkolben kam wohl aus einer CR350 (Crosser) von Honda....
Schöne Grüße
Andi
Lila Pausen 2022:
Almeria 25.04. bis 29.04.
Pannoniaring 29.08. und 30.08.
Andi
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Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Dann mal kurz meine Erfahrungen diesbezüglich.
Bisher habe ich an den zwei J's nur die Sättel überholt und penibel entlüftet. Einmal mit neuen EBC, einmal mit neuen AP-Racing Belägen versehen.
Beide Male war der Druckpunkt für mein Empfinden gut bis sehr gut.
Die EBC-Maschine wurde inzwischen mit SBS-Belägen versehen. Beim Wechseln der Beläge, nach ca. 6 oder 7 Jahren und ca. 20000 km mehr, war kein Hängen der Kolben im Sattel feststellbar. Unter dem Schmutz, der sich rund um die Kolben befand, war nach Reinigung mit Prilwasser, am äußeren Dichtring noch immer eine leichte Schicht von der Bremssattelpaste (wie sie den Reparatursätzen beiliegt) erkennbar. Ich hab damit beim seinerzeitigen Zusammenbau der Sättel nicht gespart und es hat auch nichts geschadet, eher im Gegenteil. Ist auch nicht verkrustet etc..
Ergebnis: Druckpunkt auch nach Belag- und Bremsflüssigkeitswechsel unverändert gut bis sehr gut.
Bei der L waren heuer erstmals die Sättel mit der Überholung dran. Die hatte auch einen erheblichen Leerweg bzw. miserablen Druckpunkt am Hebel.
Befund: Mehrere Kolben schwergängig und erheblich verkrustet.
Abhilfe: Sättel komplett überholt, neue Dichtringe rein und mit Paste für die Dichtringe nicht gespart.
Zusätzlich habe ich noch die Bremspumpe mit einem Reparatursatz von Tourmax (dieser enthält bereits den Kolben mit Dichtungen) verbaut.
Hierbei war auch festzustellen, dass der Pumpenkolben zum Einen in der Schnecke rundum total verdreckt war. Lauter so Silikonkrümel und sonstiger Schlamm. Das Zeug kriegt man beim Entlüften niemals raus. Zum Anderen war er auch deutlich sichtbar einseitig verschlissen, was offensichtlich durch etwas einseitige Verkantung des Hebels beim Eindrücken bedingt, aber vermutlich normal ist.
Ergebnis: Bester Druckpunkt aller Maschinen bisher.
Fazit: Nicht an den 25,- € sparen und bei der Komplettüberholung auch gleich die Bremspumpe mitmachen. Und nicht an Paste sparen!
Ansonsten bin ich ganz bei Dir und Deiner Theorie Charles! Wahrscheinlich zwicken die Dichtringe ein wenig und holen die Kolben zu weit zurück, wenn sie schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Deshalb glaube ich mittlerweile auch, dass man auf sämtliche Dichtringe und auch im Sattel zwischen den Dichtringen nicht mit Paste sparen sollte. Die Paste bleibt anscheinend sehr lange weich und schmierfähig, selbst wenn sie sich außen am Kolben befindet.
Was ich hier schon gelesen habe und eher für fatal halte ist, als Alternative zur Paste Bremsflüssigkeit zu nehmen. Diese zieht extrem Feuchtigkeit und ist zwischen den beiden Dichtungen im Sattel auch noch der Luft ausgesetzt. Ideale Bedingungen zum Festgammeln. Und eine gute Gleitwirkung (zumindest am äußeren Dichtring) ist somit auch nicht mehr gegeben.
Und noch etwas: Weil ich hier mal irgenwo gelesen hab, dass die Kolben zu ersetzen sind, wenn die kupferfarbene Beschichtung durch ist.
An der L war die auch an mehreren Kolben durchgewetzt und das blanke Metall schien durch.
Ich hab dann alle Kolben mit Chrompolitur auf Hochglanz poliert und alle rauhen Stellen beseitigt. Die kupferfarbene Beschichtung somit natürlich auch gänzlich.
Trotzdem funktioniert die Bremse perfekt. Am besten von allen Maschinen bisher.
Wozu die Beschichtung da sein soll, erschließt sich mir bis heute nicht wirklich. Evtl. Korrosionsschutz nach außen oder Kontaktkorrosion im Sattel.
Na wir werden sehen, wie es in ein paar Jahren aussieht. Aber Bedenken hab ich echt keine, zumal PKW-Sättel üblicherweise auch keine Beschichtung haben. Zumindest hab ich noch keinen gesehen.
Bisher habe ich an den zwei J's nur die Sättel überholt und penibel entlüftet. Einmal mit neuen EBC, einmal mit neuen AP-Racing Belägen versehen.
Beide Male war der Druckpunkt für mein Empfinden gut bis sehr gut.
Die EBC-Maschine wurde inzwischen mit SBS-Belägen versehen. Beim Wechseln der Beläge, nach ca. 6 oder 7 Jahren und ca. 20000 km mehr, war kein Hängen der Kolben im Sattel feststellbar. Unter dem Schmutz, der sich rund um die Kolben befand, war nach Reinigung mit Prilwasser, am äußeren Dichtring noch immer eine leichte Schicht von der Bremssattelpaste (wie sie den Reparatursätzen beiliegt) erkennbar. Ich hab damit beim seinerzeitigen Zusammenbau der Sättel nicht gespart und es hat auch nichts geschadet, eher im Gegenteil. Ist auch nicht verkrustet etc..
Ergebnis: Druckpunkt auch nach Belag- und Bremsflüssigkeitswechsel unverändert gut bis sehr gut.
Bei der L waren heuer erstmals die Sättel mit der Überholung dran. Die hatte auch einen erheblichen Leerweg bzw. miserablen Druckpunkt am Hebel.
Befund: Mehrere Kolben schwergängig und erheblich verkrustet.
Abhilfe: Sättel komplett überholt, neue Dichtringe rein und mit Paste für die Dichtringe nicht gespart.
Zusätzlich habe ich noch die Bremspumpe mit einem Reparatursatz von Tourmax (dieser enthält bereits den Kolben mit Dichtungen) verbaut.
Hierbei war auch festzustellen, dass der Pumpenkolben zum Einen in der Schnecke rundum total verdreckt war. Lauter so Silikonkrümel und sonstiger Schlamm. Das Zeug kriegt man beim Entlüften niemals raus. Zum Anderen war er auch deutlich sichtbar einseitig verschlissen, was offensichtlich durch etwas einseitige Verkantung des Hebels beim Eindrücken bedingt, aber vermutlich normal ist.
Ergebnis: Bester Druckpunkt aller Maschinen bisher.
Fazit: Nicht an den 25,- € sparen und bei der Komplettüberholung auch gleich die Bremspumpe mitmachen. Und nicht an Paste sparen!
Ansonsten bin ich ganz bei Dir und Deiner Theorie Charles! Wahrscheinlich zwicken die Dichtringe ein wenig und holen die Kolben zu weit zurück, wenn sie schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Deshalb glaube ich mittlerweile auch, dass man auf sämtliche Dichtringe und auch im Sattel zwischen den Dichtringen nicht mit Paste sparen sollte. Die Paste bleibt anscheinend sehr lange weich und schmierfähig, selbst wenn sie sich außen am Kolben befindet.
Was ich hier schon gelesen habe und eher für fatal halte ist, als Alternative zur Paste Bremsflüssigkeit zu nehmen. Diese zieht extrem Feuchtigkeit und ist zwischen den beiden Dichtungen im Sattel auch noch der Luft ausgesetzt. Ideale Bedingungen zum Festgammeln. Und eine gute Gleitwirkung (zumindest am äußeren Dichtring) ist somit auch nicht mehr gegeben.
Und noch etwas: Weil ich hier mal irgenwo gelesen hab, dass die Kolben zu ersetzen sind, wenn die kupferfarbene Beschichtung durch ist.
An der L war die auch an mehreren Kolben durchgewetzt und das blanke Metall schien durch.
Ich hab dann alle Kolben mit Chrompolitur auf Hochglanz poliert und alle rauhen Stellen beseitigt. Die kupferfarbene Beschichtung somit natürlich auch gänzlich.
Trotzdem funktioniert die Bremse perfekt. Am besten von allen Maschinen bisher.
Wozu die Beschichtung da sein soll, erschließt sich mir bis heute nicht wirklich. Evtl. Korrosionsschutz nach außen oder Kontaktkorrosion im Sattel.
Na wir werden sehen, wie es in ein paar Jahren aussieht. Aber Bedenken hab ich echt keine, zumal PKW-Sättel üblicherweise auch keine Beschichtung haben. Zumindest hab ich noch keinen gesehen.
Es wurde schon alles gesagt! "Nur noch nicht von jedem"!
Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
So, habe im Keller nachgeschaut....steht TRW LUC 300HH drauf und noch einige andere Nummern. Nach wenigen Kilometern wegen des matschigen Bremspunktes und Quitschen auf Brembo Organisch (blau)umgestellt. Bremswirkung nicht wirklich toll. Also auf TOKIKO von Kawa gewechselt. Alles tutti.
Bremse ist übigens komplett überholt. Stahlflex rundum. Sättel gepulvert und neu abgedichtet. Funzte auch mit irgendwelchen noname Sinter supergut. Als diese durch waren ging es halt los.
Beim Kawahändler sagte man mir auch, Lucasbelege nur mit passenden Scheiben, Beläge wären für die originalen Scheiben zu hart.
Ob das stimmt...keine Ahnung. Aber ich habe mit den Originalbelegen halt die besten Erfahrungen gemacht.
MfG
Bremse ist übigens komplett überholt. Stahlflex rundum. Sättel gepulvert und neu abgedichtet. Funzte auch mit irgendwelchen noname Sinter supergut. Als diese durch waren ging es halt los.
Beim Kawahändler sagte man mir auch, Lucasbelege nur mit passenden Scheiben, Beläge wären für die originalen Scheiben zu hart.
Ob das stimmt...keine Ahnung. Aber ich habe mit den Originalbelegen halt die besten Erfahrungen gemacht.
MfG
Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Du hättest die Brembo rot drauf machen müssen. Die gehen Top, fahr ich auf der Rennstrecke ohne Probleme.
Gruß Norbert
Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Organische Belaege haben auch auf Stahlscheiben nichts verloren.
Die sind fuer Guss.
Stahlscheiben Sinterbelaege.
S.
Die sind fuer Guss.
Stahlscheiben Sinterbelaege.
S.
ZXR ist Lifestyle...alles andere sind nur Motorraeder!
Aufzynden 2020:
Hausbau
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Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Harm hat geschrieben:Organische Belaege haben auch auf Stahlscheiben nichts verloren.
Die sind fuer Guss.
Stahlscheiben Sinterbelaege.
S.
und beiden kann ich nur recht geben!Nobbie hat geschrieben:Du hättest die Brembo rot drauf machen müssen. Die gehen Top, fahr ich auf der Rennstrecke ohne Probleme.
Schöne Grüße
Andi
Lila Pausen 2022:
Almeria 25.04. bis 29.04.
Pannoniaring 29.08. und 30.08.
Andi
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Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Aber wir: Schwachsinn!Beim Kawahändler sagte man mir auch, Lucasbelege nur mit passenden Scheiben, Beläge wären für die originalen Scheiben zu hart.
Ob das stimmt...keine Ahnung.
Tokicos kosten halt das 1,5-Fache, wenn man sie überhaupt noch bekommt, sind dafür jedoch das Beste, was man für Geld bekommen kann!
Ich (und andere) mag Lucas-Beläge (mit ABE) nicht sonderlich, es gibt aber genausoviele, die damit absolut zufrieden sind - auf Original-Scheiben!
Du kannst bedenkenlos alle Marken-Sinterbeläge verbauen (EBC, Brembo, etc. und auch Lucas), ohne einen kapitalen Fehler zu machen - organische Beläge zu verbauen ist allerdings ein Fehler!
Die Feinheiten dazwischen sind Geschmacksache und Glaubensfragen (analog Öl-Fred). Von dem Billigschrott von Louise & Co würde ich hingegen die Finger lassen (Saito, Hi-Tec, etc.).
"Zu hart" sollte heißen "zu abrasiv". Und das war nach meiner Erfahrung in Tendenzen nur bei den Grimecas auf Originalscheiben der Fall - und die sind ausgestorben!
- Terrini
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Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Was soll das denn bedeuten?Tie hat geschrieben:
Tokicos kosten halt das 1,5-Fache, wenn man sie überhaupt noch bekommt....
Originalbeläge sind keine Mangelware, eben nur teurer als Zubehör.
Ganz Findige, welche auf Original schwören, schauen sich bei Suzuki um. Da sind die Sättel der GSX-R750 (Modell WVBD Baujahr 00-03 sollte das sein) nämlich identisch mit ZXR, bzw die Beläge. Und die dann etwas günstiger als bei Kawa (so habe ich es in Erinnerung). Ronayers.com könnte da evt weiterhelfen, ansonsten das www. Oder mal mit nem alten Satz Kawa-Original zum Suzuki Händler schlendern. Die einschlägigen Seiten der Bremsbelaghersteller werden da dann vermutlich auch was offenbaren.
keinen Bock mehr auf Signaturen
Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Danke für den Tip mit Suzi-Belägen, das wußte ich nicht und hab auch noch nie ne Suche danach betrieben - bis jetzt!
Dank Deines Tips, weiß ich/wissen wir jetzt, daß folgende Mopeds die gleichen Beläge, wie die ZXR besitzen:
ZXR 400 1989-1990
GPZ 500 S 1993-1994
GPZ 600 R Ninja 1989-1993
ZX-6R Ninja 1994-1997
ZX-6R Ninja 1990-1993
ZZR 600 1993-
ZZR 600 1990-1992
ZXR 750 1991-1995
ZXR 750 H Stinger 1989-1992
ZXR 750 R 1993-1995
GPZ 900 R Ninja 1990-
ZX-9R Ninja 1994-1995
Versys 1000 2012-
Zephyr 1100 1992-1996
ZZR 1100 1994-2001
ZZR 1100 1990-1993
ZRX 1200 R/S 2004-
ZZ-R 1200 2002-
VN 1700 Voyager 2009-
VN 2000 Classic 2004-
Suzuki:
RG 125 F Gamma 1992-1996
GSX-R 250 S 1989-
RGV 250 1989-1990
RGV 250 1991-1992
RGV 250 1993-
GSF 400 Bandit 1993
GSX-R 400 1988-1989
GSR 600 2006-
GSX-R 600 1997-2003
GSF 650 S ABS 2007-
GSX 650 F 2008-
GSX-R 750 2000-2003
SV 1000 /S 2003-
TL 1000 S 1997-
GSF 1250 /S Bandit ABS 2007-
GSX 1250 FA 2010-
Husaberg:
FS 400 2001-
FS 650 E 2001-2005
FS 450 E 2003-2005
FS 650 C 2001-2005
Quelle: http://www.hagl-s.de" onclick="window.open(this.href);return false; (Unsere Damen eingeben, Baugruppe wählen, Bsp. TRW-Sinter auswählen, Artikelnummer kopieren und in die Suchmaschine setzen und beim Ergebnis rechts aufs Moped klicken, damit die Modellverwendbarkeit angezeigt wird)
Damit kann man was anfangen! DANKE!
P.S.: Ich mach das demnächst mal mit allen ZXR-Baureihen, auch für hinten.
Dank Deines Tips, weiß ich/wissen wir jetzt, daß folgende Mopeds die gleichen Beläge, wie die ZXR besitzen:
ZXR 400 1989-1990
GPZ 500 S 1993-1994
GPZ 600 R Ninja 1989-1993
ZX-6R Ninja 1994-1997
ZX-6R Ninja 1990-1993
ZZR 600 1993-
ZZR 600 1990-1992
ZXR 750 1991-1995
ZXR 750 H Stinger 1989-1992
ZXR 750 R 1993-1995
GPZ 900 R Ninja 1990-
ZX-9R Ninja 1994-1995
Versys 1000 2012-
Zephyr 1100 1992-1996
ZZR 1100 1994-2001
ZZR 1100 1990-1993
ZRX 1200 R/S 2004-
ZZ-R 1200 2002-
VN 1700 Voyager 2009-
VN 2000 Classic 2004-
Suzuki:
RG 125 F Gamma 1992-1996
GSX-R 250 S 1989-
RGV 250 1989-1990
RGV 250 1991-1992
RGV 250 1993-
GSF 400 Bandit 1993
GSX-R 400 1988-1989
GSR 600 2006-
GSX-R 600 1997-2003
GSF 650 S ABS 2007-
GSX 650 F 2008-
GSX-R 750 2000-2003
SV 1000 /S 2003-
TL 1000 S 1997-
GSF 1250 /S Bandit ABS 2007-
GSX 1250 FA 2010-
Husaberg:
FS 400 2001-
FS 650 E 2001-2005
FS 450 E 2003-2005
FS 650 C 2001-2005
Quelle: http://www.hagl-s.de" onclick="window.open(this.href);return false; (Unsere Damen eingeben, Baugruppe wählen, Bsp. TRW-Sinter auswählen, Artikelnummer kopieren und in die Suchmaschine setzen und beim Ergebnis rechts aufs Moped klicken, damit die Modellverwendbarkeit angezeigt wird)
Damit kann man was anfangen! DANKE!
P.S.: Ich mach das demnächst mal mit allen ZXR-Baureihen, auch für hinten.
Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Deine Auflistung ist super aber mit einem kleinen Fehler.
Da steht die ZRX 1200 mit drin das ist falsch, die hat Sechskolbenzangen und da passen die Beläge nicht.
Da steht die ZRX 1200 mit drin das ist falsch, die hat Sechskolbenzangen und da passen die Beläge nicht.
Gruß Norbert
- Terrini
- Pimperella die Fruchtbarkeitsgöttin
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- ZXR-Modellreihe: anderes Mopped
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Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Richtig, Tobis Liste ist fehlerhaft.
Da sind sind etliche Modelle drin, die defi andere Belaggrößen fahren, als in die Standard-Sättel der ZXR 750 passen!
Da sind sind etliche Modelle drin, die defi andere Belaggrößen fahren, als in die Standard-Sättel der ZXR 750 passen!
keinen Bock mehr auf Signaturen
Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Habs nochmal eingegeben: Gleiches Ergebnis!
Hier die Liste der hinteren Beläge:
ZXR 400 1989-1990
ZXR 400 R 1991-2002
ZX-7R Ninja 1996-2002
ZXR 750 1991-1995
ZXR 750 H Stinger 1989-1992
ZXR 750 R 1993-1995
ZRX 1100 1996-2000
ZZR 1100 1994-2001
ZRX 1200 R/S 2001-2003
ZRX 1200 R/S 2004-
ZX-12R Ninja 2000-2003
ZX-12R Ninja 2004-2006
ZZ-R 1200 2002-
RG 125 F Gamma 1991-
GSX-R 250 R 1989-
GSF 400 Bandit 1991-1992
GSF 400 Bandit 1995-
GSF 400 Bandit 1993-1994
GSX 400 F 1989-
GSX-R 400 1990-
GSX-R 400 1988-
GS 500 2004-
GS 500 E 1997-2000
GS 500 E 1989-1996
GS 500 F 2004-
GSF 600 /S Bandit 2000-2004
GSF 600 /S Bandit 1994-1999
GSX 600 F 1998-2002
GSX 600 F 1988-1997
GSX-R 600 1997-2003
RF 600 R/RU 1993-1996
GSX 750 F 1998-2006
GSX 750 F 1989-1997
GSX-R 750 2000-2003
GSX-R 750 1998-1999
GSX-R 750 1988-1991
GSX-R 750 W 1992-1993
GSX-R 750 W 1994-1997
VX 800 U 1996-2001
TL 1000 R 1998-2000
TL 1000 S 1997-2000
GSX 1100 F 1993-1996
GSX 1100 G 1996-
GSX-R 1100 1989-1992
GSX-R 1100 W 1993-1997
GSF 1200 /S Bandit 1996-2000
GSX 1200 FS 1999-2001
GSX 1200 Inazuma 1999-2001
GSX 1300 R Hayabusa 1999-2007
Wie könnten wir das auseinanderfieseln und korrigieren?
So eine Auflistung von Alternativen halte ich für sehr hilfreich - WENN SIE DANN AUCH STIMMT!
Hier die Liste der hinteren Beläge:
ZXR 400 1989-1990
ZXR 400 R 1991-2002
ZX-7R Ninja 1996-2002
ZXR 750 1991-1995
ZXR 750 H Stinger 1989-1992
ZXR 750 R 1993-1995
ZRX 1100 1996-2000
ZZR 1100 1994-2001
ZRX 1200 R/S 2001-2003
ZRX 1200 R/S 2004-
ZX-12R Ninja 2000-2003
ZX-12R Ninja 2004-2006
ZZ-R 1200 2002-
RG 125 F Gamma 1991-
GSX-R 250 R 1989-
GSF 400 Bandit 1991-1992
GSF 400 Bandit 1995-
GSF 400 Bandit 1993-1994
GSX 400 F 1989-
GSX-R 400 1990-
GSX-R 400 1988-
GS 500 2004-
GS 500 E 1997-2000
GS 500 E 1989-1996
GS 500 F 2004-
GSF 600 /S Bandit 2000-2004
GSF 600 /S Bandit 1994-1999
GSX 600 F 1998-2002
GSX 600 F 1988-1997
GSX-R 600 1997-2003
RF 600 R/RU 1993-1996
GSX 750 F 1998-2006
GSX 750 F 1989-1997
GSX-R 750 2000-2003
GSX-R 750 1998-1999
GSX-R 750 1988-1991
GSX-R 750 W 1992-1993
GSX-R 750 W 1994-1997
VX 800 U 1996-2001
TL 1000 R 1998-2000
TL 1000 S 1997-2000
GSX 1100 F 1993-1996
GSX 1100 G 1996-
GSX-R 1100 1989-1992
GSX-R 1100 W 1993-1997
GSF 1200 /S Bandit 1996-2000
GSX 1200 FS 1999-2001
GSX 1200 Inazuma 1999-2001
GSX 1300 R Hayabusa 1999-2007
Wie könnten wir das auseinanderfieseln und korrigieren?
So eine Auflistung von Alternativen halte ich für sehr hilfreich - WENN SIE DANN AUCH STIMMT!
Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Die Information dass die nur für hinten sind ware hilfreich gewesen
S.
S.
ZXR ist Lifestyle...alles andere sind nur Motorraeder!
Aufzynden 2020:
Hausbau
Aufzynden 2020:
Hausbau
Re: Bremsbeläge Lucas Haltbarkeit Info
Die erste Auflistung war vorne, die Zweite hinten.
Ich dachte, das könne man aus dem Zusammenhang erlesen.
Ich schau mal bei Gelegenheit, wie man die Falschlistungen rausfinden kann.
Ich dachte, das könne man aus dem Zusammenhang erlesen.
Ich schau mal bei Gelegenheit, wie man die Falschlistungen rausfinden kann.