UNDER CONSTRUCTION / ZXR-H2 EINSPRITZANLAGE ...

Alles was die Technik der ZXR betrifft, aber in keine andere Rubrik paßt.
Marcello

Beitrag von Marcello »

Da fällt mir gerade noch ein ... der werte Kollege Heizer_2 hatte mir letzt mitgeteilt ,daß z.B. die GSXR1000 (Einspritzmotor) gemäß deren WHB KEINEN NW-Posigeber hat ... also somit auch keine sequentielle Einspritzung (da keine Zylindererkennung bzw. Zuordnung erfolgt).

Dann sollten wir das wohl am besten auch so machen.Vollsequentiell brauchen wir nicht.

FRAGE (???) :

Braucht unsere ZXR-Einspritzanlage in jedem Fall einen KW-Rotor mit z.B. 60-2 Zähne oder ist bei Gruppeneinspritzung evtl. auch die Beibehaltung des alten Zündrotors (1/4 + 2/3 -Signal) steuerungstechnisch möglich ??? ... würde wenn "alt bleiben könnte" auch Aufwand/Kosten sparen.Oder ist das aus Gründen der Steuerung nicht möglich ? ... dann müssen wir uns für die Zündanlage was einfallen lassen (denn die alte ZXR-CDI braucht den alten Zündrotor plus 1 dazugehörigen Induktivgeber).

Hatte auch schon überlegt ,evtl. für die Zündanlage nen 2ten Rotor + Induktivgeber anzubringen ... in wie fern das umsetzbar ist ,müsste "vor Ort an der ZXR" geprüft werden ...


EDIT : Ich ändere etz mal die Überschrift dieses Thread ... es geht nun nicht mehr wie zu Anfangs um ZXR-Einzelfunkenspulen ,sondern um den Bau/die Entwicklung einer ZXR-Einspritzanlage :D :D :D


LG Marcello :D :wink:
Zuletzt geändert von Marcello am 14 Mai 2007 21:04, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Harm
Chef Linguistiker
Beiträge: 7830
Registriert: 14 Mär 2004 21:05
ZXR-Modellreihe: H (89/90)

Beitrag von Harm »

Is ne interessante Frage.
ich wuerds wahrscheinlich einfacher loesen.
Original Zurndrotor drinlassen fuer die CDI.
Zusaetzlichen KW rotor draufbauen fuer die Einspritzung.
Wobei das eigentlich gar nicht noetig sein sollte, die Zuendanlage wird wenns denn mal wer ans laufen kriegt wohl eh neu programmiert / komplett frei programmierbar sein.
Also deutet m.E. alles auf nen neuen Zuendrotor mit entsprechend vielen "Zaehnen" hin.
S.
ZXR ist Lifestyle...alles andere sind nur Motorraeder!

Aufzynden 2020:
Hausbau

heizer_2

Beitrag von heizer_2 »

@Marcello

Da haste was falsch verstanden.

Die GSXR hat schon son Sensor, und spritzt(wie geil) auch sequentiell ein... allerdings meinte ich den Zeitpunkt. Der liegt vor dem Öffnen des Einlassventils. Sorry, hab mich evtl. falsch ausgedrückt.
Wollte damit sagen, das es evtl. egal/nicht super wichtig ist, das der Zeitpunkt super stimmt. Wichtig ist die menge. Der kram verdunstet eh an den heißen Wänden im Ansaugtrakt. Dann wirds halt ne Umdrehung später angesaugt...

Die bei Opel ham das so gemacht, bevor es die multiport Injection gab.

Also Version eins könnte ich mir als doppeleinspritzung vorstellen, wo 1+4 und 2+3 zur gleichen Zeit einspritzen... Wir dann nicht sooo aufwendig.

Alten Rotor beibehalten wäre sicher die bessere Lösung. CDI dann mal neu machen. Aber erstmal die Injection anfertigen...

Den DK-Körper der GSXR habe ich schon hier liegen. Würde den für das Projekt auch kurzfristig bereitstellen können, da ich im Moment noch das klassiche tuning (800ccm, Stuerzeiten...) mache.

Der DK-Körper wird aber leichter anne ne J/L passen, da dort die Abstände gleich sind, und die Gasbowdenzug an der Seite ist. An dem teil ist auch ein Poti für die Gasgrifstellung, ein Anschalg für Leerlaufeinstellung... Passende benzinpumpe habe ich auch +Tank allerdings intern (Gixxer 1000Tank). Für erste Tests sicher von Vorteil.
Zuletzt geändert von heizer_2 am 14 Mai 2007 22:11, insgesamt 1-mal geändert.

Gast

Beitrag von Gast »

@ Marcello
Jetzt kann ja ein Einzelzündspulen und Einspritzanlagen SWE starten :lol:

Marcello

Beitrag von Marcello »

@ Rainer

Das wäre der Hammer ... träumen wir mal kurz ->

Einspritzung wird entwickelt inkl. Einbauanleitung ... am SWE schnell einbauen ... Laptop dran ... abstimmen har har ... auf 1 Rad nach Hause :lol: :lol: :lol:
Die Einzelfunkengeschichte werde ich unabhängig von der Einspritzanlage dennoch weiter verfolgen ... egal ob man sie zu nem späteren Zeitpunkt in die Einspritzanlage einbinden kann oder nicht.Ich will wissen ,ob meine Theorie mit den 4 Bosch-Modulen funktioniert.

@ Heizer_2

Yep ... das hatte ich falsch verstanden.
Da Frank & sein werter Kollege die Steuerung entwickeln (und ich davon überhaupt keine Ahnung habe...ich kann nur bestehende Anlagen reparieren) warten wir mal ab ,was er für am besten geeignet hält ... denn er muss es letztlich ja in die Tat umsetzen bzw. steuern können.
Ich begebe mich also sofort und schnellstmöglich an die Hardware ... als erstes das DK-Einpritz-Teil für den H2-Kopf ... und das so günstig wie möglich.

EDIT @ Heizer_2

Bezüglich GSXR-DK-Teil ->
Ich würde sagen ,ich fahre Ende Mai erst mal zu Streetmax nach NL mit dem H2-ZK ... ma gucken was die Kollegen sagen/raten...auch bezüglich Spritpumpe (intern/extern)...
Evtl. komm ich dann sehr gern auf Dein Angebot zurück und versuche das Gixxer-DK-Teil umzubauen (wenn ich darf :D ) ... dann säbel ich es in 4 Teile und mach ein neues draus :lol: :lol: :lol:


LG Marcello :D :wink:

heizer_2

Beitrag von heizer_2 »

Jo klar...

Frank

Beitrag von Frank »

Wir haben es heute mal diskutiert und dabei die praktikablen Wege mit der Aufteilung für die Mastergeschichte durchdacht. Dabei kam folgende Lösung heraus:

-Wir entwicklen die Einspritzanlage separat und nutzen vorerst die Zündanlage aus der Diplomarbeit. Da diese den selben KW Sensor haben, kann einfach das Signal aus der Einspritzung abgezweigt auf die Zündung gegeben werden. Deren Funktion ist bewährt, so daß kein Ärger von dieser Seite droht. Aus technischer Sicht spricht nichts gegen den Einsatz der neuen Doppelfunkenspulen in der ZXR. Die alten ZXR Spulen kommen raus, da deren Parameter unpassend sind.


-Nach der Entwicklung der Einspritzung kann diskutiert werden, ob man aus Gründen der Montagefreundlichkeit eher getrennte Gehäuse für Zündung + Einspritzung wünscht. Alternativ kann auch alles in ein Gehäuse gebaut werden. Alles geht zumindest beim Prototypen eh nicht auf eine einzige Platine.

-Wir nutzen das Verfahren Speed-Density. Damit entfällt der Luftmassenmesser, der eh nur in der Airbox stört. Die Nachteile dieses Verfahrens bei sehr geringer Motorlast sind im Motorradbetrieb irrelevant.

-Die Elektronik wird so ausgelegt, daß diese vollsequentiell arbeiten kann. Die Software unterscheidet sich hierbei nicht so sehr, daß sich beide Betriebsarten ausschließen. Es wird somit möglich sein, den NW Sensor nachzurüsten.

-Lambdaregelung ist in Planung, mit einer Breitbandsonde. Diese Funktion wird hauptsächlich zum automatischen Mappen auf dem Prüfstand genutzt werden. Für den Straßenbetrieb ist es möglich, auf dieses teure und anfällige Bauteil zu verzichten. Das spart erheblich Kosten und Umbauarbeiten an der Auspuffanlage. Für G-Kat besteht aktuell ja kein Anlaß.

-Natürlich gibt es -wie schon bei der Zündung- ein PC Interface zur Programmierung und Statusabfrage.

Marcello

Beitrag von Marcello »

@ Frank

Das hört sich toll an.1 KW-Rotor für die Einspritzung ist auch toll.Signal-Übertragung auf elektronischem Wege zur alten ZXR-CDI bzw. direkt an die Zündendstufen (ohne ZXR-CDI) ist auch klasse.
Das der NW-Posigeber zunächst entfallen kann ist auch gut und das er bei Bedarf (sequentieller Einspritzung) nachgerüstet werden kann auch.
Kein Luftmassenmesser in der Airbox ist auch von Vorteil und vereinfacht das Ganze zusätzlich.
Spritpumpe extern anordnen erspart den aufwendigen Umbau des ZXR-Tank bzw. die evtl. Anpassung eines anderen geeigneten Tanks.

Somit können wir das Ganze auf das Wesentliche funktionell reduzieren ,was letztlich auch dem Termin der Masterarbeit sicherlich positiv zu Gute kommt bezüglich des Zeitplanes (Abgabetermin).Es spart zudem Kosten und weitere zusätzliche Aufwendungen.

Am elegantesten wäre dann wohl bezüglich Zündanlage eine Lösung mittels Einzelfunkenspulen ,welche (wenn machbar) in den Zündkerzenschächten untergebracht werden könnten.Das wiederrum spart Bauraum ... denn so ein "Klotz" aus dem Pkw-Bereich (2 Doppelfunkenspulen in 1 Gehäuse) ist auch nicht gerade klein und möchte möglichst spritzwassergeschützt untergebracht werden.Direkt unterm Tank wäre das platztechnisch nicht unbedingt einfach.
Den Platz der alten originalen Kraftstoffpumpe reservieren wir dann mal für die neue 5-bar-Pumpe der Einspritzanlage.Vielleicht kann man den Rücklauf dann über den Tankzulauf Reserve gestalten ,so daß auf eine Kraftstoff-Reserveschaltung (die wir eh nicht unbedingt brauchen) verzichtet werden könnte.Technische Umsetzung hierzu werde ich NL mal erfragen bzw. mir dort vor Ort anschauen bei meinem Namensvetter smile ...

Bezüglich neuem Rotor an der KW können wir vielleicht auf ein vorhandenes Bauteil aus der Serienfertigung der neuen Einspritzer-Kawas zurückgreifen ... oder wir lassen ein neues anfertigen gemäß Deiner/Eurer Vorgaben.Das wird nicht viel kosten denke ich.Vorhandener Induktivgeber der ZXR zur Abtastung könnte dann auch übernommen werden.

Das hört sich bis jetzt alles sehr gut und realistisch an.
Etz muss (wie Du schon ganz zu Anfangs sagtest) ein passend gemachtes DK-Teil her und die Sache mit den Einzelfunkenspulen in den Kerzenschächten noch geprüft werden.Der Rest wäre "im Prinzip" geschickt drumherum bauen (z.B. Airbox umbauen bzw. neue beschaffen/anpassen,weitere erforderliche Sensorik verbauen usw.).


LG Marcello :D :wink:

Frank

Beitrag von Frank »

Das KW Rad soll 60-2 Zähne haben. Zwischen den Zähnen interpoliert der Miktocontroller die Zeit, so daß die Auflösung genauer als 6 Grad wird. Zahnlücke soll etwa 90Grad vor OT liegen - das ist aber im Prinzip egal, da die Programmierung auch die große Lücke interpolieren kann.

Der Rotor der ZXR könnte im Proinzip auch benutzt werden - dann muß die Software aber die ganze Drehung um 180 Grad interpolieren. Und über diese Drehung entsteht durch die Veränderung der Drehzahl (Arbeitstakt) wieder ein unnötiger Fehler.

Mit dem 60-2 Rad würden wir die Zündung aus der Diplomarbeit einfach weiterbenutzen und das Vollast-Kennfeld entsprechend der Serienanlage einstellen. Das vermeidet Schäden am Motor bis evtl. mal ein teurer Zylinderdrucksensor kommt. Die Doppelfunbkelnspulen vom PKW sind nicht größer als die Werksspulen der ZXR. Eher sogar etwas kleiner.

Benutzeravatar
Darksol
ZXR-Fahrer
Beiträge: 287
Registriert: 23 Jul 2006 17:11
ZXR-Modellreihe: H (89/90)

Beitrag von Darksol »

:shock: :shock: :shock: ich versteh nur bahnhof........ :lol:
The Dancing Trooper

Marcello

Beitrag von Marcello »

:D :D :D :D :D :D :D

@ Frank

Der H2-ZK von Kollege Zorg ist heute angekommen.Vielen Dank werter Kollege Zorg :D :D :D :wink:
Nach dem SWE bei Armin beginne ich die Suche nach nem DK-Teil und werde prüfen ob die Einzelfunkenspulen in den ZXR-Kopf passen (da warte ich noch drauf...die sind noch nicht da).


LG Marcello :D :wink:

Marcello

Beitrag von Marcello »

Bezüglich DK-Teil für die Einspritzung :

Ich bin bereits damit zugange erste Infos zusammenzutragen.
Habe eine kleine Liste von Motorrädern erstellt ,welche alle eine 38mm-Saugrohreinspritzung haben.
Mir ist ungünstigerweise bei den meisten Anlagen aufgefallen ,daß diese eine Art durchgehendes Gehäuse besitzen.Dies würde ein Auftrennen bedeuten zum anpassen der korrekten Abstände auf den ZXR-Kopf.Wäre eine recht grobe Sache und gefällt mir gar nicht.

Etz hab ich was gefunden ,daß kommt unserem Vorhaben schon viiiiiel näher bezüglich baulicher Beschaffenheit ->

http://cgi.ebay.de/Einspritzanlage-GSXR ... dZViewItem

Ich glaube diese 750Srad hat auch 38mm DK-Durchmesser.Hab den Verkäufer gerade mal gefragt und warte nun auf Antwort.

Folgendes finde ich bei diesem Teil vorab sehr positiv :

- Die DK-Einheiten scheinen ab Werk voneinander trennbar zu sein
- Ähnlich wie bei unseren Vergaserbatterien sitzen die DK-Einheiten einmal auf einer Leiste und gegenüber werden sie von einem durchgehenden langen Bolzen + Mutter zusammengehalten.
Hier bestünde schon eher die Möglichkeit mittels Spacern und Modifikation der Leiste eine Anpassung herbei zu führen.
Die Betätigung der DK untereinander ließe sich schon eher passend umbauen ,um auf die richtigen Abstände zu kommen.
Motorseitig montiert wird das Ganze dann in den Original-Ansaugstutzen.

Was meint Ihr dazu werte Kollegen ??? ... je anpassungsfähiger so ein Teil von ner anderen Karre ist ,umso besser ist das für unsere 750H2.
Letzlich haben wir beim H-Kopf recht ungleiche Stutzenabstände ,was die Sache nicht unbedingt einfach für uns macht.
Dieses DK-Teil der SRAD gefällt mir da schon ganz gut fürs Erste...ein DK-Poti ist auch dran inkl. 4 Einspritzventile.
Die Kraftstoffzulaufleiste kann ich selber bauen ,da diese nur auf die 4 Ventile aufgesteckt wird (wie bei vielen Pkw auch)...die Abdichtung erfolgt dann mittels O-Ring und Klammer.


LG Marcello :D :wink:

Frank

Beitrag von Frank »

Wie werden die am Kopfr angebracht? So wie die Vergaser in die Gummis gesteckt und dann mit Schelle festgezogen? Man kann die DK teile ja auch direkt mit dem Kopf verschrauben, da die Vibrationen der Einspritzung nichts ausmachen. Anpassungen der Abstände würde ich mit einem Rohrstück zwischen DK Teil und Kopf anpassen. Oder mit einem Gummistutzen. Die DK Einheit selbst würde ich nicht verbasteln.

Das GSX-R Teil sieht auf den ersten Blick gut aus. Druckregler ist auch noch dran. Hilfreich wären Abmessungen und Detailfotos.

Ganz ohne Improvisatuion wird es nicht gehen - das muß es aber auch nicht.

catweazle1291

Beitrag von catweazle1291 »

moin,
die honda nr 750 hat einen motor mit zwei zündkerzen pro zylinder. die kolben sind allerdings oval. also, machbar ist alles. http://de.wikipedia.org/wiki/Honda_NR

Marcello

Beitrag von Marcello »

@ Frank

So wie es ausschaut ,hat die Gixxer Metallstutzen am Kopf verschraubt.Dann kommt je 1 Muffe und da hinein wird dann der DK-Stutzen gesteckt.Das Ganze dann miteinander verschraubt/gehalten durch die gerade Muffe.So sieht es auf den Bildern zumindest aus.
Yamaha hat das gleiche System.
Je näher wir das DK-Teil an den Kopf bekommen umso besser.

Konnte im Netz bisher noch keine Info zur 99er SRAD750 finden ,wo was zum DK-Durchmesser der Saugrohreinspritzung steht.
Das Modell 2000 hat bereits Sekundär-Drosselklappen verbaut ,die über einen Schrittmotor gesteuert werden (wollen und brauchen wir nicht).
Also dann (wenn DK-Durchmesser geeignet) vom Ende 98 bzw. 99er SRAD750-Modell.Auch ma gucken ,was die Jungs aus NL dazu sagen werden.


LG Marcello :D :wink:

Frank

Beitrag von Frank »

Dann passen wir die anderen Abstände durch modifizierte Stutzen am Kopf an. Spritzen die Ventile auf die DK oder auf die Einlaßventile?

Marcello

Beitrag von Marcello »

Spritzen die Ventile auf die DK oder auf die Einlaßventile?
Ich vermute direkt auf die Einlassventile ... auf dem Bild bei ebay nicht eindeutig zu erkennen welche Seite zum Motor zeigt.Aber ich denke mal ,das Einspritzventil sitzt hinter der DK in Richtung Motor.
(bei den Pkw-Zentraleinspritzern wird auf die DK gespritzt...und zwar in "zerstäubter Ringform" genau auf den Ringspalt der DK...bei den Multipoint-Einspritzern wird direkt vors Einlassventil gespritzt...von daher wird das bei den Möppis bestimmt genau so sein).

Da ich im Netz nix finde bezüglich Durchmesser der DK der 99er Srad750 ,werd ich mal im Gixxer-Forum nachfragen bzw. direkt bei Suzuki.


LG Marcello :D :wink:

Frank

Beitrag von Frank »

Beim Zentraleinspritzer ist der Gegendruck am Einspritzventil immer Atmosphärendruck. Deshalb einfacher Druckregler. Beim Einspritzen auf die Einlaßventile hat der Druckregler Verbindung zum Ansaugsystem. Das hält den Differenzdruck Kraftstoff-Ansaugkrümmer konstant.

Die DK Gehäuse müssen nicht zwingend 38er sein. Hauptsache, man kriegt sie angebaut. Leichte Abnweichungen kann man ja anpassen.

Hqab hier nur das ServiceManual der GSX-R750W. Das E-03 Modell hat 38er Vergaser. Das E-33er Modell hat 36er. Dummerweise fehlt mir das SM der GR7DB.

Antworten