Revision / Instandsetzung des Federbeins

Hart, härter, ZXR! ...aber gehts auch anders? Hier gibts Antworten. ;-)
Hummel

Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Hummel »

Hi Leute,

nach einer Ausfahrt mit Sozius habe ich bei der nächsten Fahrt festgestellt, dass mein Heck ziemlich schaukelt... Habe dann mal kurz nachgeschaut, Federbein und Verkleidung darunter sind ölig, denke also das ist hinüber!

Meine Frage: Hat jmd Erfahrungen mit einer Revision/Instandsetzung?
Was kostet der Spaß, wer macht so etwas und wie sind die Ergebnisse?
Habe eins von ner ZX900b drin... Ein gebrauchtes käme natürlich auch in Frage, nur besteht dann wieder die Möglichkeit, dass mir dieses in paar Monaten auch kaputt geht.


Über paar Meinungen würde ich mich freuen...


P.S.: Selbst revidieren wie die Gabel kommt wohl nicht in Frage oder?

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Klaus69
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Klaus69 »

Catweazle hat ein H Federbein selbst revidiert. Allerdings muß er das Öl noch mal wechseln da er mangels Vorgabe ein zu dickflüßiges Öl genutzt hat.

Ich habe 2 Öhlins Federbeine bei FRS revidieren und auf mein Gewicht und die unterschiedlichen Einsatzgebiete ( 1* Track , 1* Street ) abstimmen lassen.
In beiden Fällen bin ich mit der geleisteten Arbeit sehr zufrieden.

Für Conni haben wir ein ZX9 Federbein revidieren und auf Ihr Gewicht für die Straße abstimmen lassen. Auch dieses Federbein funktioniert sehr gut.
Wichtig war dabei dem Fahrwerksmann zu sagen daß es zwar ein ZX9B Federbein ist, das dieses aber in einer L genutzt wird. Die Hebeleien sind unterschiedlich!

Hier siehst DU den Arbeitsumfang und Preise. Du kannst also auch "nur" Wartung ohne Anpassung machen lassen.
http://www.franzracing.de/images/preisl ... p1.jpg.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;

Natürlich gibt es noch andere Fahrwerksspezialisten die sehr gute Arbeit leisten. Mit denen habe ich aber selbst noch nicht zu tun gehabt. Andererseits habe ich auch schon eine Gabel zerlegen müssen weil Sie von einem "Spezialisten" aus der Supermoto Szene falsch zusammen gebaut wurde und deshalb eine unterschiedliche Anzahl an Klicks in der Dämpfung möglich war.
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
Benjamin Franklin, 1759

Hummel

Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Hummel »

Super, das hört sich ja schon mal ganz gut an ;-)
Selbst revidieren wird denke ich wegen dem Stickstoff bei dem ZX9 Federbein wohl nichts...
Und so Dichtungen bekommt man ja auch nicht überall.

Werd mich noch bisschen umsehen aber die Wartung wahrsch. über den Winter mal machen lassen :)

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Zeto
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Zeto »

Hi, ich hab meines bei GL-Suspension revidieren lassen. Der ganze Spaß hat mich 130-140€ gekostet und bei mir ca. ne woche gedauert, inkl. hin und herschicken.
Bei mir wars aber wirklich nur revision ohne abstimmung.
Wollte erstmal ein generell funktionierendes Fahrwerk haben, damit ich bei der anpassung dann dem spezi genau sagen kann, was mir nicht passt.

miata70

Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von miata70 »

Da steige ich mal vorsichtig mit ein, da ich vor dem selben Gedanken stehe.

Revidieren, oder anderes Beinchen, oder beides...

Ich weiß nicht ob mein J Beinchen nach 30tkm und 20Jahren noch taucht bzw sogar Ursache ist. Was ich gerne möchte klingt fast schon paradox für unsere Hübschen.

Ich hätte es gerne (etwas) komfortabler :oops:

Eigentlich gehts mir erstmal nur ums Verstehen, warum grade ne ZXR so berüchtigt hart ist, im Gegensatz zu anderen Bikes, zu modernen sowieso.
Liegt es einfach an der damals möglichen Abstimmung und Dämpfertechnik, evtl am FederWEG, der Federrate, am hohen Felgengewicht was gedämpft werden müsste..usw?

Würde eine Revision mit anderem Öl was ändern? Und würde ein Beinchen einer neueren zb ZX6R sanfter reagieren und doch besser dämpfen? Nur rein von der Theorie. Ich weiß daß die Knochen und Umlenkungen ja immer etwas anders sind. Oder liegts grade daran?

Vielleicht ne altbackene Frage, aber auch nach einigen Fahrwerksbeiträgen bin ich gedanklich noch nicht so recht mit der Frage ,die mich beschäftigt, weiter gekommen. Ich schließ auch nicht ganz aus daß mein Setup schide sein kann, oder das Bein nun hinüber ist (-müsste es dann nicht eher zur Luftpumpe werden?).

Gruß in die Runde
Micha

hihner

Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von hihner »

mein Heck kam mir auch immer zu hart vor .Auf dem Schrauber-Treffen hat mir " Koni " mal nachgeschaut . Der Raster stand auf 3 . Haben auf 2 gestellt und dann eingefedert .Das Heck ging runter aber gaaaanz langsam wieder hoch . :oops: Aussage von "Koni" : Federbein fertig. :kotz: :wut:
und das nach nur 18Jahren und 60Tkm :loldevil:

Bekomme jetzt von Koni ein 9er Federbein . :respekt:

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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Gralssucher »

Hatte mein ganzes Fahrwerk bei Wilbers und war sehr zufrieden.
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Zeto
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Zeto »

Wenn die Zugstufe überdämpft ist, d.h. das Federbein zu langsam wieder ausfedert, ist die stickstofffüllung flöten gegangen, die unterstützt die Feder nämlich beim ausfedern.

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Klaus69
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Klaus69 »

Wenn man`s´komfortabler mag ist ein ZX9 B Federbein ein Weg in die richtige RIchtung
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Kratzi
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Kratzi »

Egal wie alt???

Hab noch eins liegen...1997 und 45.000km alt :kratz:
Mitas

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Klaus69
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Klaus69 »

Was ist das denn für ne Frage ;?:
Verschleiß kann unterschiedlich sein. Ich würde es evtl revidieren und dann drüber freuen :-)
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Kratzi
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Kratzi »

:oops: Danke für die Antwort :oops:
Mitas

miata70

Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von miata70 »

hihner hat geschrieben:mein Heck kam mir auch immer zu hart vor .Auf dem Schrauber-Treffen hat mir " Koni " mal nachgeschaut . Der Raster stand auf 3 . Haben auf 2 gestellt und dann eingefedert .Das Heck ging runter aber gaaaanz langsam wieder hoch . :oops: Aussage von "Koni" : Federbein fertig. :kotz: :wut:
und das nach nur 18Jahren und 60Tkm :loldevil:

Bekomme jetzt von Koni ein 9er Federbein . :respekt:
Nur gut daß ich hier doch mal gefragt. Ganz exakt genauso ists bei mir auch. Habs nun auf 1 gestellt, anders lupfts mich immer ausm Sitz.

Ok, habs oft gelesen, das Bein von der ZX9R. Gell, die Beine, die den Behälter für die Druckstufe dran haben gehn u.a. wegen der Batteriebox nicht rein?

Ein gebrauchtes Bein direkt ohne Revision einzubauen wäre wohl pures Glück wenns funzen würde?

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Zeto
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Zeto »

Ganz ehrlich, bevor ich mir ein gebrauchtes Bein holen würde, würde ich lieber das vorhandene revidieren lassen, dann weiß man was man hat.
Gabel dann am besten gleich auch machen, die kann man aber auch selbst überholen. Dann hat man ein gut funktionierendes fahrwerk.

Ich hab in meiner J sowohl K-Gabel als auch K-Federbein drin, nach der Revision des FB's funktioniert das Fahrwerk trotz meines niedrigen Kampfgewichts von knapp 70Kg
auch auf Buckelpisten sehr gut. Etwas einstellarbeit ist noch von nöten, aber kein Vergleich zu vorher.

Ich halte von der ganzen Einbauerei des 9er Beins nichts, da man das fahrwerk als ganzes sehen muss.
Ein 9er Bein und ne J/L/K Gabel wird meiner Meinung nach nie so gut funktionieren wie das entsprechende FB dazu.

Natürlich nur gesetz dem Fall, dass die Komponenten nicht zusätzlich angepasst wurden.

Catweazle

Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Catweazle »

Ich hab das Federbein meiner H in der Firma Zerlegt und neue Dichtungen und Führungen reingemacht es Komplett Gereinigt und die Feder Neu Gepulvert..

die Stickstofffüllung hab ich in der Firma rein gemacht (beim 1. mal)

nach dem Wechsel des Öls von 10er auf 5er bin ich einfach zum nächsten Reifenfutzi gegangen der Stickstofffüllung für Autoreifen anbietet und hab mir da eben dir 10 Bar drauf gepumpt :wink:

wir hatten die Passenden Dichtungen und Führungen in der Firma liegen... aber woher man die sonst bekommt sorry keine ahnung :roll:

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Klaus69
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Klaus69 »

@Zeto: Das 9ner Federbein funktioniert auch ohne Anpassung ganz gut mit der original J bzw L Gabel.
Alles eine Frage der Einstellung. Die Zeit DAFÜR nehmen sich interessanterweise aber die wenigsten...
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miata70

Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von miata70 »

Ich bin ja auch eher ein Fan des selber zerlegens. Aber an Ermangelung des Materials und Stickstoff...
Ich dacht halt eben neuere Komponenten haben auch etwas neuere Technik.
Zu überlegen wäre, ob ich mir nicht doch ein 9er Bein hole, und das dann revidieren lasse. Dann hab ich immerhin gleich ne Druckstufe mit dabei.
Aber wieder was, was man sich VERstellen kann :kratz:

Hab eh schon den Zahnkranz von der Feder zerhämmert vom ganzen Vorspannungs, verstellen. Bräuchte endlich mal passende Hakenschlüssel. Weiß keiner die Größen?? Habs Forum schon durchsucht, aber nirgends ne genaue Angabe gefunden. Will auch keinen Variablen-Schlüssel.

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Zeto
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Zeto »

@ Klaus, mag schon sein dass das 9er Gebein auch gut harmoniert mit der J/L Gabel, von der Federrate ist das 9er Gebein mit 8,6Kg/mm dem J Bein mit 8,7Kg/mm nicht unähnlich.
Allerdings denke ich, dass ein revidiertes J Bein besser mit einer revidierten J Gabel funktioniert wie ein 9er Bein.

Ich denke viele die das 9er Bein fahren, hatten vorher nen ausgelutschtes Federbein drin, und haben dann ein vom Zustand her besseres 9er verbaut.
Das die konstellation dann besser funktioniert ist eh klar.

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Klaus69
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Klaus69 »

Vergleiche mal gleiches mit gleichem: Tue ich aus eigener Erfahrung auch.

Ich bin sowohl nicht revidierte als auch revidierte 9er Federbeine in Kombination mit Serien aber auch überarbeiteten Gabeln gefahren. Das 9er Federbein läßt sich durch die Verstellbarkeit in Druck und Zugstufe wesentlich besser anpassen als ein nur in der Zugstufe einstellbares J/L Federbein. Vor allen Dingen wenn man ein weicheres Ansprechen erreichen will.

Und anpassen ist aufgrund nicht 60 Kg Fahrergewicht notwendig...

Ohne den Nutzen von teoretischen Betrachtungen in Frage stellen zu wollen:
Ich verfüge zusätzlich auch auch über praktische Erfahrung zu dieser Fragestellung.

Steffi`s Bike habe ich zB auch mit`nem Serien 9ner Federbein in Kombination mit ner Serien J Gabel ausgestattet und abgestimmt. Jetzt mag Sie irgendwie Ihr original Federbein nicht mehr verbauen...

Ich selbst bin meine L mit nem originalen 9er ( noch nicht mal überarbeitet ) in Verbindung mit ner L Gabel gefahren bevor ich auf Öhlins und ZX7 Front umgestiegen bin.

Tobi fand mein Fahrwerk original L Gabel mit 9ner Federbein damals am Gardasee auch recht gut.

Und Conni`s L hat ein ( inzwischen angepaßtes ) 9ner Federbein mit `ner ( inzwischen ebenfalls angepaßten ) L Gabel.

Die hab` ich zB in Österreich als Guide einer Gruppe gefahren ( mit für mich zu weicher Feder und nicht auf mich abgestimmter Dämpfung ). Ging auch recht gut obwohl wir stellenweise "leicht" außerhalb der StVO unterwegs waren.

Kannst ja mal die Leute die dabei waren nach dem Zustand des Weges zum Staller Sattel befragen... Für mich war das alles noch recht komfortabel :-)
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Zeto
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Zeto »

Sorry hatte nen Knoten im Kopf, hatte nicht drangedacht dass das 9er Bein ja voll einstellbar ist.

Würde dann aber dennoch das K-Bein in Kombination mit der K-Gabel bevorzugen. Die Ingenieure werden sich wohl was dabei gedacht haben.

Wenns eh angepasst wird, dann ist es wohl egal ob 9er oder K, bei mir war wichtig ersteinmal ein harmonierendes funktionierendes fahrwerk zu haben,
auf dem man dann durch anpassung aufbauen kann.

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Klaus69
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Klaus69 »

Ist ja auch `ne Kostenfrage. Bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

Aber wenn ich eine Gabel / Federbein auf mich abstimmen lasse wird sowohl die Dämpfung als auch die Feder exakt auf meinen Bedarf zu geschnitten.Somit ist das was vorher drinn war auch kein Argument mehr.
Da die meißten Leute eh nicht an Ihrem Setup arbeiten ist dann auch keine andere Gabel notwendig.

Wer die Einstellungsmöglichkeiten haben will kann `ne K oder `ne ZX7 Gabel anpassen lassen. Das Ergebnis ist recht ähnlich....
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von miata70 »

Wenn wir grade beim Setup-Einstellen sind...

Würd ich ja nebenher weiter verfeinern, aber weiß wer hierzu die Größe der Hakenschlüssel???

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Klaus69
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von Klaus69 »

Hmmh, ich hab so nen HAckenschlüssel von Louis...
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miata70

Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von miata70 »

Würd mir gern endlich mal einen Passenden auser Bucht besorgen, aber ohne Größenangabe tu ich mich da schwer...
Jo, ich hab den universellen vom Polo mal mitgenommen zum testen, aber der war viel zu klein....
So wie ichs erkenne, ists der selbe wie beim Louis....der linke hier.
Ah, du hast bestimmt den Doppel-Schlüssel mit Vorne-Hinten..? Der hier in der Mitte.
Scheiße, steht auch wieder keine Größe dran... Mein Louis liegt halt nicht grade günstig ums Eck.
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DerP
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Re: Revision / Instandsetzung des Federbeins

Beitrag von DerP »

@Miata:Hab grad mal die Suchfunktion bemüht.Frag mal Terrini der hat die passenden Schlüssel und kann dir vielleicht die Größe sagen.
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