Verfasst: 05 Jan 2008 20:33
Alte H-Lima, mal den Riemen nachspannen .
Die der J/L macht 30.7A bei 6000 u/min.
Allerdings kann man sich diese Aussage klemmen, da der Motor ja nur im Stand dreht... Evtl. ist die der J etwas hoeher ubersetzt. Allerdings wird bei meiner Mofette das Licht im Standgasbetrieb auch etwas dunkler. Die vollen 14 Volt gibts erst ab ca. 3000 u/min.
Das Tastverhältnis von z.B. 50% (PWM ) ergibt an deiner Benzinpumpe eine Spannung von 6,5V (wenn 13V anliegen), der Benzindruck nach der Pumpe fällt und es wird logischerweise weniger Strom verbraucht.
Das Tastverhältnis ist optimal niedrig wenn bei Vollast (maximaler Verbrauch) der Druck vor und nach dem Benzindruckregler in etwa gleich ist bzw. vor dem Regler minimal hoeher ist. Man koennte auch mit weniger Benzindruck fahren und dafuer die Injectoren laeger offen lassen. Allerdings wird die Tröpfchengroese dann groeßer und der Stromverbrauch der E-Ventile steigt an. Hier muss man das Optimum finden.
Mit einem Benzindrucksensor koennte man mittels PWM und einem simplen P-Regler ganz und gar auf den mechanischen Benzindruckregler verzichten. Man hätte den richtigen Benzindruck bei minimaler Leistungsaufnahme der Benzinpumpe.
Die GSXR-1000 K1 korrigiert das Mapping der Injection sogar in Abhänigkeit von der Boardnetzspannung. Nicht nur auf den Benzindruck hat die Boardspannung (sofern es keinen mechanischen BZD-Regler gibt) einfluss, sondern auch auf die Ein- und Ausschaltzeiten der Einspritzventile sowie die Ladezeit von den Zuendspulen.
Aber ich denke das ist korintenkackerei... das Mapping wird ja eh ueber Abgasmessung korrigiert, also ist das bei deinem System eh hinfaellig.
Die der J/L macht 30.7A bei 6000 u/min.
Allerdings kann man sich diese Aussage klemmen, da der Motor ja nur im Stand dreht... Evtl. ist die der J etwas hoeher ubersetzt. Allerdings wird bei meiner Mofette das Licht im Standgasbetrieb auch etwas dunkler. Die vollen 14 Volt gibts erst ab ca. 3000 u/min.
Das Tastverhältnis von z.B. 50% (PWM ) ergibt an deiner Benzinpumpe eine Spannung von 6,5V (wenn 13V anliegen), der Benzindruck nach der Pumpe fällt und es wird logischerweise weniger Strom verbraucht.
Das Tastverhältnis ist optimal niedrig wenn bei Vollast (maximaler Verbrauch) der Druck vor und nach dem Benzindruckregler in etwa gleich ist bzw. vor dem Regler minimal hoeher ist. Man koennte auch mit weniger Benzindruck fahren und dafuer die Injectoren laeger offen lassen. Allerdings wird die Tröpfchengroese dann groeßer und der Stromverbrauch der E-Ventile steigt an. Hier muss man das Optimum finden.
Mit einem Benzindrucksensor koennte man mittels PWM und einem simplen P-Regler ganz und gar auf den mechanischen Benzindruckregler verzichten. Man hätte den richtigen Benzindruck bei minimaler Leistungsaufnahme der Benzinpumpe.
Die GSXR-1000 K1 korrigiert das Mapping der Injection sogar in Abhänigkeit von der Boardnetzspannung. Nicht nur auf den Benzindruck hat die Boardspannung (sofern es keinen mechanischen BZD-Regler gibt) einfluss, sondern auch auf die Ein- und Ausschaltzeiten der Einspritzventile sowie die Ladezeit von den Zuendspulen.
Aber ich denke das ist korintenkackerei... das Mapping wird ja eh ueber Abgasmessung korrigiert, also ist das bei deinem System eh hinfaellig.