Frage zu Batterie

Alles was bei der ZXR unter Strom steht.
Welche Teile passen, welche Tricks gibt es
user1

Frage zu Batterie

Beitrag von user1 »

Hallo,

ist es eigentlich normal das die Batterie schlagartig den Geist aufgeben kann? Meine ist heute kaputt gegangen bzw. Beleuchtung ging kaum mehr, der Anlasser gleich gar nicht. Neue Batterie geholt und funktioniert wieder. Gibt eine Batterie nicht langsam den Geist auf?

Zweite Frage: Die Batterie war zum nachfüllen bzw. mit so einem Säurepack. Nach dem befüllen darf man den verschluss nicht mehr aufmachen. Kann mir wer sagen warum? theoretisch könnte man doch dann wieder nachfüllen oder? und ist es normal das ein wenig säure übrig bleiben kann?

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Terrini
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Re: Frage zu Batterie

Beitrag von Terrini »

Wenn eine Batterie schlagartig den Geist aufgibt, nennt man das Plattenschluß. Und ja, es ist insofern "Normal", da es eben eine Möglichkeit ist, wie eine Batterie defekt geht.

Bei einem Säurepack sollte definitiv keine Flüssigkeit übrig bleiben. Offensichtlich warst Du bei der Befüllung ein wenig voreilig, denn es dauert eine kleine Weile, bis sich die Platten im inneren der Batterie vollgesogen haben. Durch zusätzliches Klopfen an der Batterie kann auch eingeschlossene Luft entweichen. Erst dann wird der "Einwegverschluss" montiert.

Vom Ansatz her nimmt eine Wartungsfreie Batterie (der Name sagt aus, dass man sie nicht wieder öffnen braucht/soll) Schaden, wenn zu wenig Flüssigkeit in den Kammern ist. Wenn es Dir gelingt, den Verschluss ohne zu beschädigen zu öffnen, dann herzlichen Glückwunsch. Danach sollte eben nur die fehlende Menge in die Kammern, bzw. wenn Flüssigkeit nur in einer Kammer ist, dann eben nur in diese.

Bist ein ganz schöner Chaot, was das Schrauben angeht, kann das sein? Ein wenig mehr Aufmerksamkeit, Überlegung und Ruhe hätte Dich vermutlich schon vor manch einem "Problem" gerettet, denn einige dieser "Probleme" sind ja wohl selbst verursacht.
keinen Bock mehr auf Signaturen :|

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Dog
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Re: Frage zu Batterie

Beitrag von Dog »

Terrini hat geschrieben:
Bist ein ganz schöner Chaot, was das Schrauben angeht, kann das sein? Ein wenig mehr Aufmerksamkeit, Überlegung und Ruhe hätte Dich vermutlich schon vor manch einem "Problem" gerettet, denn einige dieser "Probleme" sind ja wohl selbst verursacht.
Bei Facebook hätte ich auf 'gefällt mir' gedrückt. ... :loldevil:
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cherokee190

Re: Frage zu Batterie

Beitrag von cherokee190 »

Vielleicht auch einfach mal berücksichtigen: Erst Fragen/Lesen dann Schrauben!

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Tie
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Re: Frage zu Batterie

Beitrag von Tie »

Du hast "Durchdenken" vergessen!
Woher soll ich wissen was ich denke, wenn ich nicht lese, was ich schreibe?

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Grammatik gelernt bei Yoda Du hast???

user1

Re: Frage zu Batterie

Beitrag von user1 »

Ich hatte den Behälter eine Stunde draufgelassen, sogar ein wenig gedrückt (ging nicht anders, auch nicht durch wackeln oder sonst wie). Bei jeder Zelle war der verbliebene Flüssigkeitsstand nur noch bei ca. 0,5-1cm. Keine Ahnung warum nichts mehr rein ging, eventuell weil es voll war? Sah eher nicht so aus.

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Dog
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Re: Frage zu Batterie

Beitrag von Dog »

user1 hat geschrieben:Ich hatte den Behälter eine Stunde draufgelassen, sogar ein wenig gedrückt (ging nicht anders, auch nicht durch wackeln oder sonst wie). Bei jeder Zelle war der verbliebene Flüssigkeitsstand nur noch bei ca. 0,5-1cm. Keine Ahnung warum nichts mehr rein ging, eventuell weil es voll war? Sah eher nicht so aus.
Das tolle beim selber befüllen ist, du weißt wenn die Batterie voll ist,- nämlich wenn das Flüssigkeit's pack leer ist!
Ist es nicht leer ist die Batterie nicht voll einsatzbereit.
Benutzt du sie trotzdem, geht's kaputt.....

Habe selber meine Batterie befüllt. , kann schon mal dauern....
Deus iudex meus.

hihner

Re: Frage zu Batterie

Beitrag von hihner »

Bei meiner Batterie zum selberfüllen war ein kleiner Pinwandstecker dabei . Den Säurebehälter drauf und oben in jede Kammer einmal reingestochen und die Säure lief schön rein und komplett. .

cherokee190

Re: Frage zu Batterie

Beitrag von cherokee190 »

Bei der nächsten Batterie klappt's bestimmt besser :wink:

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Börni
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Re: Frage zu Batterie

Beitrag von Börni »

Das mit der Batterie kenne ich. :? Eben jenes hatte ich vor drei Wochen mit der Zett. Beim Abbiegen geht die Karre aus und alles ist tot, kein Mucks mehr. Noch vor Ort habe ich die Karre teilzerlegt, um alle Sicherungen zu checken, nix. Dann den Eimer mitten aus der Tucht zum nächsten Landwirt geschoben, der mir Brückung gegeben hat. Und siehe da, lief wie ne eins...solange das Brückungskabel daran war.

Quintessenz: Batterie schlagartig total verreckt. Sobald die Pumpe für die Spritze anlief, brach die Spannung auf 5V zusammen. Ich habe dann eine neue reingesteckt und gut war es wieder.

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der den Berg erklomm
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Re: Frage zu Batterie

Beitrag von der den Berg erklomm »

Börni hat geschrieben:Das mit der Batterie kenne ich. :? Eben jenes hatte ich vor drei Wochen mit der Zett. Beim Abbiegen geht die Karre aus und alles ist tot, kein Mucks mehr. Noch vor Ort habe ich die Karre teilzerlegt, um alle Sicherungen zu checken, nix. Dann den Eimer mitten aus der Tucht zum nächsten Landwirt geschoben, der mir Brückung gegeben hat. Und siehe da, lief wie ne eins...solange das Brückungskabel daran war.

Quintessenz: Batterie schlagartig total verreckt. Sobald die Pumpe für die Spritze anlief, brach die Spannung auf 5V zusammen. Ich habe dann eine neue reingesteckt und gut war es wieder.
du hast kein Glück mit Moppeds, kann das sein?
Morgen gibts Freibier....

user1

Re: Frage zu Batterie

Beitrag von user1 »

cherokee190 hat geschrieben:Bei der nächsten Batterie klappt's bestimmt besser :wink:
Mal schaun wie lange die jetzt hält. Sie ist fast voll (also mit Säure) :lol:

Kaufe mir notfalls vielleicht noch diesen mobilen Starter der hier irgendwo verlinkt wurde :mrgreen:

http://www.zxr750.de/board/viewtopic.php?f=1&t=59344" onclick="window.open(this.href);return false;

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der den Berg erklomm
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Re: Frage zu Batterie

Beitrag von der den Berg erklomm »

würde auf nen LiFePo-Akku umsteigen... ist bei deinem Geschick auf Dauer günstiger ;-)
Morgen gibts Freibier....

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Börni
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Re: Frage zu Batterie

Beitrag von Börni »

Ich sehe es anders Henning...man kann nur dazu lernen. So einen Fake hatte ich noch nie, bringt mich aber erfahrungstechnisch weiter. Ne ZRX hätteste angeschoben und gut. Aber ne Spritze vonner Zett braucht ne Menge Strom, welchen eine platte Batterie nicht liefern kann. Ergo, Ersatz beschaffen oder einen Anhänger bestellen....wie ich es gemacht habe

cherokee190

Re: Frage zu Batterie

Beitrag von cherokee190 »

Oder einen ZXR Fahrer dabei haben :P .
So konnten ich uLLi's Batterie aus der K nehmen, als ich mit meiner VFR liegen blieb. Die K ließ sich dagegen problemlos anschieben.

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der den Berg erklomm
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Re: Frage zu Batterie

Beitrag von der den Berg erklomm »

Börni mein Freund, ich ziehe den Hut vor deinem großem Erfahrungsschatz. :loldevil:
Morgen gibts Freibier....

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Börni
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Re: Frage zu Batterie

Beitrag von Börni »

Kannste jetzt wieder aufsetzen. :loldevil:

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Re: Frage zu Batterie

Beitrag von der den Berg erklomm »

...ich weiß schon gar nicht mehr wo der Hut ist....
Morgen gibts Freibier....

Frank

Re: Frage zu Batterie

Beitrag von Frank »

Die Säuremenge muss komplett in den Akku, da sie auf die wirksame Plattenoberfläche abgestimmt ist. Bei zu geringer Säuremenge liefert der Akku einen geringeren Strom als er könnte und er erreicht nicht die Nennkapazität.

Zusammen mit der fehlenden Säure fehlt auch Wasser, so dass für die Lebensdauer nur ein geringerer Vorrat zur Verfügung steht. Allerdings ist das bei den wartungsfreien Batterien nicht ganz so tragisch, da sie das beim Laden entstehende Knallgas katalytisch rekombinieren und somit wieder zu Wasser verwandeln. Bei hohen Ladestromstärken von mehreren A klappt das allerdings nicht mehr und in Knallgas umgewandeltes Wasser entweicht für immer durch die Überdruckventile. Zur Ergänzung darf bei Bleiakkus nur dest. Wasser eingesetzt werden, da die eigentliche Säure ja nicht entweichen kann.

Die AGM Batterien dürfen nicht mehr geöffnet werden, da eindringender Sauerstoff die Platten schädigt. Allerdings sollte der Akku ein einmaligens und zügiges Nachfüllen durchaus überstehen. Problematisch wird aber sein, die Abdeckung ohne Beschädigung aufzubekommen. Hilfreich ist, die Batterie vor dem Nachfüllen ca. 5 min bei 5A zu laden, damit der Unterderuck abgebaut wird und sogar ein leichter Überdruck durch das Knallgas entsteht. Dieser Überdruck vermeidet, dass beim Nachfüllen unnötig Luft eindringt. Nachfüllvorgang schnell ausführen.

Batterien sterben schlagartig in folgenden Fällen:
1. Plattenschluss: Dann hat die Batterie anstatt 12V nur noch 10V oder 8V. Ursache ist, dass im Betrieb Material von den Platten abfällt und sich unten absetzt. Erreicht das abgesetzte Material den stand der Platten, tritt ein Kurzschluss auf.

2. Unterbrechung: Durch Korrosion und mechanische Einwirkung lösen sich einzelne Platten oder der gesamte Plattenstapel einer Zelle von der Hochstromverbindung zur Nachbarzelle oder einem Anschlußpol. Die Batterie gibt dann nur noch einen sehr geringen Strom ab und ist unbrauchbar.

user1

Re: Frage zu Batterie

Beitrag von user1 »

Frank hat geschrieben:Die Säuremenge muss komplett in den Akku, da sie auf die wirksame Plattenoberfläche abgestimmt ist. Bei zu geringer Säuremenge liefert der Akku einen geringeren Strom als er könnte und er erreicht nicht die Nennkapazität.

Zusammen mit der fehlenden Säure fehlt auch Wasser, so dass für die Lebensdauer nur ein geringerer Vorrat zur Verfügung steht. Allerdings ist das bei den wartungsfreien Batterien nicht ganz so tragisch, da sie das beim Laden entstehende Knallgas katalytisch rekombinieren und somit wieder zu Wasser verwandeln. Bei hohen Ladestromstärken von mehreren A klappt das allerdings nicht mehr und in Knallgas umgewandeltes Wasser entweicht für immer durch die Überdruckventile. Zur Ergänzung darf bei Bleiakkus nur dest. Wasser eingesetzt werden, da die eigentliche Säure ja nicht entweichen kann.

Die AGM Batterien dürfen nicht mehr geöffnet werden, da eindringender Sauerstoff die Platten schädigt. Allerdings sollte der Akku ein einmaligens und zügiges Nachfüllen durchaus überstehen. Problematisch wird aber sein, die Abdeckung ohne Beschädigung aufzubekommen. Hilfreich ist, die Batterie vor dem Nachfüllen ca. 5 min bei 5A zu laden, damit der Unterderuck abgebaut wird und sogar ein leichter Überdruck durch das Knallgas entsteht. Dieser Überdruck vermeidet, dass beim Nachfüllen unnötig Luft eindringt. Nachfüllvorgang schnell ausführen.

Batterien sterben schlagartig in folgenden Fällen:
1. Plattenschluss: Dann hat die Batterie anstatt 12V nur noch 10V oder 8V. Ursache ist, dass im Betrieb Material von den Platten abfällt und sich unten absetzt. Erreicht das abgesetzte Material den stand der Platten, tritt ein Kurzschluss auf.

2. Unterbrechung: Durch Korrosion und mechanische Einwirkung lösen sich einzelne Platten oder der gesamte Plattenstapel einer Zelle von der Hochstromverbindung zur Nachbarzelle oder einem Anschlußpol. Die Batterie gibt dann nur noch einen sehr geringen Strom ab und ist unbrauchbar.
Das nenn ich mal eine informative Antwort. Aber wenn du sagst das Sauerstoff die Platten schädigen kann wenn man sie wieder öffnet, dann müssten sie auch geschädigt werden gleich nach dem befüllen wenn man sie gekauft hat oder?

Frank

Re: Frage zu Batterie

Beitrag von Frank »

Bei Lieferung sind die Platten zwar vorgeladen, jedoch noch trocken und passiviert. Empfindlich sind sie erst in feuchtem Zustand. Bei der Erstbefüllung kommt etwas Luft hinein, aber nicht sonderlich viel. Die paar cm^3 Luft enthalten auch nur eine geringe Masse an Sauerstoff. Von einem einmaligen nachfüllen werden sie nicht kaupttgehen, aber der Plastikdeckel geht meist nicht ohen Beschädigung herunter. Und er muss später gut sitzen, da er die Überdruckventile (Gummikappen) fixiert.

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CJ
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Re: Frage zu Batterie

Beitrag von CJ »

Wahrscheinlich hast Dir schon ne neue gekauft, für die Zukunft: http://www.zxr750.de/board/viewtopic.php?f=53&t=59444" onclick="window.open(this.href);return false;

antanis

Re: Frage zu Batterie

Beitrag von antanis »

user1 hat geschrieben:Ich hatte den Behälter eine Stunde draufgelassen, sogar ein wenig gedrückt (ging nicht anders, auch nicht durch wackeln oder sonst wie). Bei jeder Zelle war der verbliebene Flüssigkeitsstand nur noch bei ca. 0,5-1cm. Keine Ahnung warum nichts mehr rein ging, eventuell weil es voll war? Sah eher nicht so aus.
Tach.. In der Anleitung sollte irgendwas von 12 Stunden!! draufstehen, bis die komplette Säure in der Batterie ist.
Hab nun schon einige neue befüllt und es ist jedesmal ein Gedultsspiel. Aber es hat noch immer die komplette Säure reingepasst. Es hilft, wenn man den Säurebehälter vorsichtig etwas hin und herbewegt und dann wieder ein paar Minuten wartet..

Wenn du Frank´s Methode zum wiederbefüllen verwendest (kurz mit 5Ah anladen) NICHT RAUCHEN!! Knallgas heißt so weil es ordentlich knallt, wenn es sich entzündet :twisted:

Frank

Re: Frage zu Batterie

Beitrag von Frank »

Zu Schulzeiten habe ich folgendes probiert:
->Das 10A Netzteil war zu schwach für den Zetagi Linearverstärker, also wurde eine Autobatterie zum Puffern benutzt.
->Luftballon an Entlüftungsstutzen einer Autobatterie angeschlossen.
->Zippo Feuerzeug mit Klebeband an Dachlatte 2,50m geklebt
->Luftballon im Garten gezündet.

Ich hatte zuerst vor, die Zündung per Hand vorzunehmen. Zum Glück habe ich dann aus Sicherheitsgründen doch die Dachlatte benutzt. Jedenfalls gab es einen mächtigen Knall, die Dachlatte wurde mir aus 2,50m Entfernung aus der Hand gerissen und das Feuerzeug wurde nie wieder gefunden. Mit komrimiertem Knallgas und einem stabilen Gefäß wäre die Sache noch entsprechend wirksamer.

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Harm
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Re: Frage zu Batterie

Beitrag von Harm »

Alter....
hast schon mal ueber ne Karriere bei der IRA oder PLO nachgedacht?
Ich sehe da ne rosige Zukunft fuer Dich 8)
S.
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